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HSG Hanau will Serie beim TV Kirchzell ausbauen
Foto: HSG Hanau
Bericht
Mittwoch, 18.12.2019|Bericht von Thomas Tamberg|5.136 Klicks
HSG Hanau will Serie beim TV Kirchzell ausbauen
Mit großer Fan-Unterstützung zum letzten Spiel des Jahres
Im letzten Spiel des Jahres muss die HSG Hanau am Freitagabend (20 Uhr, Parzival Sporthalle) beim TV Kirchzell antreten. Das Hinrundenspiel entschieden die Grimmstädter mit 22:18 knapp für sich. Beim Drittletzten der 3. Handball-Liga Mitte wollen die Hanauer einen positiven Jahresabschluss feiern, doch ein Selbstläufer bei dem heimstarken Aufsteiger wird das Spiel sicherlich nicht.

Das weiß auch Oliver Lücke. „In Kirchzell ist es immer unangenehm zu spielen. Mit ihren Fans im Rücken präsentieren sie sich in eigener Halle meist sehr stark. Auf uns wartet eine knifflige Aufgabe. Dennoch fahren wir mit großem Selbstvertrauen hin und wollen unsere Serie ausbauen“, sagt der Coach der HSG Hanau.

Seit nunmehr fünf Spielen ist die HSG ungeschlagen und hat zuletzt 8:2 Punkte geholt. Damit konnte man sich in der Tabelle auf Rang fünf verbessern und ist wieder auf Schlagdistanz zu Platz drei herangekommen, der zur Teilnahme am DHB-Pokal berechtigt. Dort rangiert derzeit die HSG Rodgau Nieder-Roden mit 22:10 Punkten, während die Hanauer 19:13 Zähler auf ihrem Konto haben.

In Kirchzell erwartet die HSG eine gut ausgebildete Mannschaft, die einige kleinere Spieler in ihren Reihen hat. „Das macht es für unseren großgewachsenen Mittelblock nicht unbedingt einfacher“, warnt Lücke. Krichzell wird versuchen, mit schnellem Spiel und vielen 1:1-Situationen den Hanauern das Leben schwer zu machen.

„Wir haben mitbekommen, dass sich doch einige Fans aus dem Blauen Block auf den Weg nach Kirchzell machen, um uns zu unterstützen. Nicht zuletzt für unsere Fans wollen wir noch einmal in diesem Jahr Vollgas geben“, kündigt Lücke an, alles in die Waagschale werfen zu wollen. Im Fanbus der Hanauer sind bereits alle Plätze vergeben.

Zum Jahresabschluss muss Lücke auf Maximilian Bergold verzichten, der im Training umgeknickt ist und geschont wird. Michael Hemmer fällt ebenso aus wie das bekannte Kreuzbandriss-Trio um Matthias Schwalbe, Daniel Wernig und Jannik Ruppert. Dafür zieht der Coach Nicolai Mehlitz von der 2. Mannschaft in den Kader hoch. „Er ist sehr agil und eine sehr gute Alternative“, lobt Lücke den Leistungsträger des Landesliga-Teams.
Artikel geschrieben von Thomas Tamberg am 18.12.2019
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