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HSG II mit voller Kapelle nach Obernburg
Foto: HSG Hanau
Pressebericht
Donnerstag, 12.01.2023 - Hanauer Anzeiger|1.868 Klicks
HSG II mit voller Kapelle nach Obernburg

Die zweite Mannschaft der HSG Hanau hat in der Handball-Oberliga auf dem zwölften Tabellenplatz überwintert – und damit zwar nicht in höchster Abstiegsgefahr, aber eben auch nicht im gesicherten Mittelfeld. Um die Ausgangslage für die zweite Saisonhälfte zu verbessern, wollen die Hanauer gleich im ersten Spiel des Jahres punkten, doch dafür müssen sie am Sonntagabend bei TuSpo Obernburg bestehen. Anpfiff ist um 17.30 Uhr.

Wie eng es in der Oberliga zugeht und dass für Hanau gerade nach oben noch alles möglich ist, offenbart schon ein kurzer Blick auf die Tabelle: Dort steht Obernburg als Tabellensechster vermeintlich deutlich vor der HSG, hat aber lediglich vier Punkte mehr auf dem Konto als die auf Rang zwölf stehenden Grimmstädter. „In der Tabelle sind viele Teams wahnsinnig eng beieinander“, ist auch dem Hanauer Trainer Jan Kukla die besondere Tabellenkonstellation nicht entgangen. Diese will Hanau für sich nutzen und nach Möglichkeit schon am Sonntag wichtigen Boden auf die direkten Kontrahenten gutmachen.

„Wir sind da ein bisschen unter Zugzwang“, räumt der HSG-Coach ein, dessen Team es in den beiden letzten Spielen des vergangenen Jahres jeweils knapp versäumte, weitere Zähler gegen den Abstieg zu sammeln. Derer zwei will die HSG nun bei den Unterfranken holen, gegen die Hanau in dieser Saison bisher noch nicht gespielt hat. Kukla kennt die TuSpo aber noch aus der vergangenen Spielzeit, als Obernburg in Hessens höchster Liga eine sehr gute Rolle spielte. An diese Leistungen konnte der Tabellensechste bisher noch nicht ganz anknüpfen: „Für sie gab es den ein oder anderen Dämpfer“, weiß Jan Kukla.

Die Hanauer würden dem jungen Obernburger Team gerne ebenfalls die Flügel stutzen, müssen sich dafür aber mächtig strecken: „Ein wurfgewaltiger Rückraum, der aber auch gut mit dem Kreis kooperiert, dazu Sandro Friedrich im Tor und davor eine Abwehr, die sowohl 6:0 als auch 5:1 decken kann“, zählt Kukla einige der Stärken des Gegners auf, sieht sein Team aber gut vorbereitet. Auch personell kann der HSG-Coach nicht klagen: „Wir haben alle Verletzungen auskuriert und sind am Sonntag wohl vollzählig.“

rob

Quelle: Hanauer Anzeiger vom 12.01.2023
Artikel übernommen von Andreas Kautz am 14.01.2023
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