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HSG vor nächstem heißen Derby-Freitag in Bruchköbel
Foto: HSG Hanau
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Mittwoch, 11.10.2017|Bericht von |5.626 Klicks
HSG vor nächstem heißen Derby-Freitag in Bruchköbel
Es wird auf die Unterstützung der Fans ankommen
Weil es am vergangenen Freitag so schön war, folgt für die HSG Hanau an diesem Freitag gleich das nächste Derby in der 3. Handball-Liga Ost.

Die Mannschaft von Trainer Patrick Beer tritt zur besten Sendezeit um 20.15 Uhr beim Rivalen SG Bruchköbel in der ausverkauften Dreispitzhalle an. Volle Ränge, Abendspiel, das Wochenende vor der Tür. Was will man mehr? „Die ersten Auswärtspunkte“, so HSG-Trainer Patrick Beer.

Nach drei Niederlagen in drei Spielen in fremder Halle wollen die derzeit sechstplatzierten Grimmstädter endlich einmal nicht mit leeren Händen die – dieses Mal sehr kurze – Rückreise in Richtung Hanau antreten. Damit das gelingt, ist vor allem eines wichtig: „Wir müssen klar im Kopf bleiben und uns nicht von den Emotionen leiten lassen“, forderte Beer. Die jungen Hanauer müssen die richtige Balance zwischen Derby-Aggressivität und Coolness am Ball finden. „Die Mischung macht’s.“

Bruchköbel hat zwei Gesichter

Einfach werden es die Gastgeber, die als 14. mitten in der Abstiegszone stecken, der HSG aber nicht machen. Vor allem taktisch kommt auf die Beer-Schützlinge einiges zu. „Bruchköbel ist die einzige Mannschaft, die ich kenne, die wirklich zwei Systeme hat“, so der HSG-Coach, der zwischen der „alten Garde“ um Tegaday Nuez-Ramos, Michael Nath und Jannik Hoffmann sowie der „neuen Garde“ um Jonas Ulshöfer, Max Kraushaar und Sergej Zutic unterscheidet.

„Wir müssen da höllisch aufpassen. Vor allem die beiden zentralen Spieler Nuez-Ramos und Ulshöfer sind der Dreh- und Angelpunkt. Beide sind sehr gefährlich“, so Beer, der für die knifflige Aufgabe im Nachbarschaftsduell personell aus dem Vollen schöpfen kann. Das Lazarett hat sich nicht weiter gefüllt, bis auf den immer noch verletzen Philipp Reuter sind alle Mann an Bord.

Einfach wie vor einer Woche

„Wir freuen uns alle auf diese Aufgabe und die mit Sicherheit geile Atmosphäre“, so Beer, der darauf hofft, dass seine Mannschaft im Hexenkessel Dreispitzhalle von den zahlreichen HSG-Fans nach Leibeskräften unterstützt wird. „Wir wollen den Rückenwind aus dem Spiel gegen Nieder-Roden mitnehmen und genauso wieder spielen.“ Dann steht dem zweiten Derbysieg innerhalb von nur acht Tagen und den ersten Auswärtspunkten der Saison nichts im Wege.
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