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Die Hanauer nahmen erfolgreich Revanche für die 27:32-Niederlage in der Hinrunde. „40 von 60 Minuten haben wir gut gespielt“, sagte ein insgesamt zufriedener HSG-Trainer Ibo Ücel.
Weniger angetan zeigte er sich vom Auftritt seiner Jungs in der Anfangsviertelstunde. „Wir haben unsere Chancen für eine deutlichere Führung nicht genutzt.“ Ücel zog die Reißleine und rüttelte seine Mannschaft in einer Auszeit wach. In der Abwehr galt es, offensiver zu agieren und zuzupacken, im Angriff sollten einfache Sachen gespielt werden. Da die HSG-Reserve fortan auch von den technischen Fehlern ihrer Gäste, die bis dato zweimal einen Drei-Tore-Rückstand hatten ausbügeln können, profitierte, setzte sie sich mit einem starken Lauf ab (von 7:7 auf 14:7) und ging mit einer beruhigenden 16:9-Führung in die Pause.
Nico Scholz überzeugt zwischen den Pfosten
Nach Wiederanpfiff baute Hanau den Vorsprung zwischenzeitlich auf zehn Tore aus (27:17). Am Ende sprang ein klarer 32:23-Erfolg für die Hausherren heraus. „Man hat gemerkt, dass Pfungstadt mit Benjamin von Stein auf einen ihrer Leistungsträger verzichten musste“, sagte Ücel, der alle Spieler einsetzte und aus seinem Kader vor allem Rückkehrer Nico Scholz heraushob. „Mit seinen Paraden im Tor hat er uns sehr dabei geholfen, dass wir uns absetzen.“
„Unser Ziel ist, bis zum
Saisonende kein Spiel mehr zu verlieren und den zweiten Platz zu festigen –
gegen Pfungstadt haben wir einen weiteren Schritt dafür getan“, freute sich der
HSG-Trainer.
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