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Chancenlos in Eisenach: Tabellenführer für die HSG Hanau eine Nummer zu groß
Foto: HSG Hanau
Bericht
Sonntag, 04.11.2018|Bericht von Thomas Tamberg|6.326 Klicks
Chancenlos in Eisenach: Tabellenführer für die HSG Hanau eine Nummer zu groß
Beer-Team kassiert hohe Niederlage
Nichts zu holen gab es für die HSG Hanau am elften Spieltag der Handball-Liga Ost beim Tabellenführer ThSV Eisenach. Bei der 22:34 (12:18)-Niederlage hatten die Grimmstädter keine Chance und mussten die höchste Niederlage in ihrer Drittliga-Geschichte hinnehmen.

Während Eisenach mit 20:2 Punkten souverän von der Tabellenspitze grüßt, rangiert die HSG Hanau mit 12:8 Zählern im Tabellenmittelfeld auf Rang acht.

„Es gibt nichts Schönzureden, wir waren einfach nicht gut genug“, redete HSG-Coach Patrick Beer nach dem Spiel nicht lange um den heißen Brei herum. „Eisenach hat eine enorme Qualität. Da konnten wir auch aufgrund unserer langen Verletztenliste nicht dagegenhalten.“

Bis zum 10:13 nach 23 Minuten konnten die Hanauer noch mithalten, dann setzte sich der Gastgeber vor über 1500 Zuschauern in W.-Aßmann-Halle nach und nach ab. Zur Pause führte Eisenach bereits mit 18:12.

Im zweiten Durchgang machte der letztjährige Zweitligist dann schnell alles klar. Mit einem 12:4-Lauf setzte sich Eisenach bis zur 46. Minute auf 30:16 ab. Das Schicksal nahm seinen Lauf.

„Wir haben einige freie Bälle nicht verwandelt, dafür aber sofort im Gegenzug ein Tor kassiert“, haderte Beer zwar etwas mit der Chancenverwertung, doch nicht nur dem Hanauer Coach war schon vorher klar, dass in Eisenach wohl nichts zu holen sein würde.

Bester Werfer der Hanauer war Jan-Eric Ritter mit fünf Treffern, davon zwei verwandelten Siebenmetern. Dennis Gerst traf drei Mal ins Schwarze. Bei den Gastgebern trafen der ehemalige Europapokalsieger mit den Füchsen Berlin Willy Weyhrauch (9) und Daniel Luther (7) am häufigsten.

Am kommenden Wochenende ist die HSG Hanau spielfrei. Weiter geht es am 18. November. Dann empfangen die Grimmstädter um 17 Uhr in der Main-Kinzig-Halle den HC Erlangen II. Trainer Beer dabei auf die Rückkehr von Max Bergold. Weitere zwei Wochen später könnten auch Jannik Ruppert und Lucas Lorenz wieder zum Team dazustoßen.
Artikel geschrieben von Thomas Tamberg am 04.11.2018
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