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Die Vorzeichen waren nicht gut, weil die beiden besten Hanauer Torschützen Jost Warm und Falk Steiner mit Knieverletzung ausfielen und auch Marco Müller mit starker Erkältung passen musste. „Da zahlt sich aus, dass unsere DNA die Jugend ist und die Talente bei uns regelmäßig mittrainieren“, betonte Hanaus Trainer Ibo Ücel. Diesmal kam Hannes Pfeifer zum Einsatz und machte seine Sache auf Halb in der Abwehr und Außen im Angriff „unfassbar gut“. Mit seinen 17 Jahren „hat er seinen Mann gestanden“ und sich keinen einzigen Fehlwurf erlaubt.
Die gesamte Mannschaft wusste, dass sie gegen einen unangenehmen und auf allen Positionen gut besetzten Aufsteiger ein paar Prozentpunkte drauflegen musste, um die Ausfälle zu kompensieren. Und das tat sie. „Wie Henrik Graichen hinten auf der Mitte gelaufen ist, war unglaublich“, hob Ibo Ücel seinen Abwehrchef besonders hervor und war insgesamt stolz, dass gebeutelt so eine Leistung abgerufen wurde.
Die Hanauer legten einen Start-Ziel-Sieg hin. Sie gingen sogleich mit 3:0 und 5:1 in Führung und lagen zwischenzeitlich mit vier bis sechs Toren vorne. Damit gaben sich die Gäste aber nicht etwa frühzeitig geschlagen, sondern verkürzten, sogar auf zwei Tore (25:23). Anbrennen ließen die Ücel-Mannen aber nichts. Mit ihrem fünften Sieg in Folge mischen sie in der Tabelle oben
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