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Die HSG Hanau musste am
Wochenende ihre erste Niederlage der neuen Saison hinnehmen. Von Beginn an
wirkte das Team ungewohnt unkonzentriert: Viele Fehlpässe, Unsicherheiten im
Spielaufbau und eine nicht konsequent agierende Abwehr prägten die Anfangsphase.
Dennoch hielt der Torhüter die Mannschaft mit mehreren starken Paraden im
Spiel. So gelang es Hanau, in der ersten Halbzeit noch einmal heranzukommen und
die Partie zwischenzeitlich offen zu gestalten. Das Spiel war insgesamt sehr
emotional, spannend und äußerst körperbetont – beide Teams schenkten sich
keinen Zentimeter.
Rodgau Nieder-Roden stellte Hanau allerdings vor große Probleme. Die Gäste
waren hervorragend eingestellt, liefen viel und stellten die Passwege
konsequent zu. Dadurch fand die HSG Hanau kaum Lösungen im Angriff, freie
Mitspieler wurden zu selten erkannt oder angespielt.
Besonders bitter: Nach zwei Gesichtstreffern musste der Hanauer Torhüter
verletzt vom Feld. Ein Feldspieler übernahm die Position zwischen den Pfosten –
und machte seine Sache bemerkenswert gut.
Offensiv lief in der zweiten Halbzeit jedoch nahezu nichts mehr zusammen.
Lediglich vier Treffer gelangen, was gegen einen so kompakt stehenden und
laufstarken Gegner schlicht zu wenig war.
Nun richtet sich der Fokus auf das letzte Spiel des Jahres – auswärts beim TV
Gelnhausen. Bis dahin heißt es: weiter hart arbeiten, besonders an der
Abstimmung in der Abwehr und der Durchschlagskraft im Angriff, um wieder zu
alter Stärke zurückzufinden.














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