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Ein torreiches Spektakel dürfte am Samstag (16 Uhr) in der Doorner Halle zu sehen sein, denn die A-Jugend der HSG Hanau empfängt dann die DJK SF Budenheim, eines der torhungrigsten Teams der 2. Bundesliga. Diese Torfabrik wollen die Hanauer Handballer unbedingt lahmlegen, um endlich die ersten Punkte in dieser Saison einzusammeln.
„Wenn wir Budenheim unter 30 Toren halten, können wir gewinnen“, sagt Hanaus Trainer Marco Bürmann. Das ist eine reichlich sportliche Aufgabe, an der bisher jedes Team der Liga scheiterte – doch ein paar Kontrahenten gewannen trotzdem, indem sie einfach noch mehr Treffer erzielten. „Das ist leider eigentlich nicht unsere Stärke“, gab Bürmann zu bedenken, wobei sich seine Mannschaft in den vergangenen Wochen deutlich torgefährlicher präsentierte als zu Saisonbeginn. Zum Leidwesen des HSG-Trainers hat im gleichen Zug aber auch die defensive Stabilität seines Teams nachgelassen, weshalb er hier gerne wieder einen Gang zulegen würde – bei gleichbleibender Treffsicherheit im Angriff.
Gefährlichste Waffe im Arsenal des Fünften aus Budenheim ist das kompromisslose Tempospiel, denn obwohl der Kader der DJK schon seit Jahren zusammenspielt, hat Budenheim im gebundenen Spiel zuweilen so seine Probleme. Das wollen die Hanauer ausnutzen, um nach Möglichkeit die ersten Zähler in dieser Spielzeit zu holen. Personell sieht Bürmann sein Team gut aufgestellt: Da sich einige Spieler noch mit Blessuren oder Krankheit herumschlagen, weiß er zwar noch nicht genau, wer auflaufen kann, über einen kompletten Kader wird der HSG-Coach aber in jedem Fall verfügen.
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