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Die Dritte mit längerer Lanze bei Offensivspektakel
Foto: HSG HANAU
Bericht Männer 3
Mittwoch, 19.11.2025 - 59 Klicks
Die Dritte mit längerer Lanze bei Offensivspektakel
Die „Petris“ nehmen mit 39:35 den Preagberg ein

Am vergangenen Samstag kam es in Großauheim zu einem echten Derby der Bezirksoberliga Offenbach Hanau. Unsere Männer waren zu Gast bei der Handballspielgemeinschaft aus Großkrotzenburg und Großauheim. Coach Zwibbel stellte sein Team vorbildlich ein und warnte vor einer jungen und wilden Truppe.

Die Preagberger legten auch los wie die Feuerwehr . Mit einem offensiven Spielstil stellten sie die Hanauer immer wieder vor Aufgaben und machten ihre Sache echt gut. Aber die Kerle aus der Grimmstadt wissen wie der Hase läuft. Wie bei einem guten Oldtimer ließen sie den Motor schön langsam warm laufen, sodass er genau zur richtigen Zeit auf Hochtouren lief. Als Leuchtturm und Anker Keno Grefing die Halle am Spitzenweg betrat, erfreuten sich seine Teamkollegen über die spontane Ankunft des Teufelskerls. Am Ende schweißte er die Murmel  8x ins Eckige, bockstarke Leistung. Über Achter im Fahrrad weint man, beim Handball sind sie goldwert. Deswegen traten Tanzmaus Jolle Niederhüfner und Schlitzohr Siggi Siegmund dem Achter-Club bei. Beide mit ganz starken Leistungen. Vor allem Niederhüfner übernahm in der sogenannten Crunchtime das Ruder und lenkte seine Kumpels unnachahmlich in den Siegerhafen. Siggi Siegmund probierte an diesem Tipico-Topspiel-Abend eine neue 7-Meter-Variante aus. Um sich mehr Nähe zum Tor zu erarbeiten, schleuderte er das Spielgerät so präzise gegen den gegnerischen Torwart, dass er den Abpraller danach souverän einnetzen konnte. Ganz klar die Schlitzohr-Tortechnik des Tages. Im Kasten der Hanauer lungerte kein anderer wie Felix „Bondi“ Bondkirch auf seine Beute. Mit allen Wassern gewaschen, brachte er die gegnerischen Schützen immer wieder zur Weißglut. Nach anfänglichen Schwierigkeiten waren es dann auch vor allem die Tore von Shooting-Star Freddy Stengel, die der HSG einen 18:15 Halbzeitvorsprung bescherten.

Nach Wiederanpfiff war Betonmischer Marc Strohl am Werk. Der zuverlässige Hüne sorgte vorne nicht nur für einfache Tore, sondern stabilisierte die Abwehr immens und trug einen großen Beitrag zum Sieg bei. Kraftpaket Horn wurde etatmäßig durch Kraftpaket Neumann ersetzt. Oli N., der Brecher, wirbelte auf der rechten Seite wie ein Wirbelwind. Sein Kumpane Sören Winter unterstützte ihn dabei auf rechts und zeigte ebenfalls eine bärenstarke Leistung. In der Abwehr kam er unglücklicherweise einmal den bekannten Schritt zu spät, durfte duschen gehen und im Anschluss seine Mannschaft vom Spielfeldrand aus unterstützen. Capitano Brüggemann ging wie immer in vorbildlicher Manier voran, konnte das Spiel aber nicht beenden, da ihm ein Gegenspieler ins Knie geplumpst war. An dieser Stelle drücken wir ganz fest die Daumen, dass unserem Leader nichts schlimmeres passiert ist. Kopf hoch Brügge, du drahtige Maschine! Die beiden Spezialisten Nils Meyer und Adrian Just sorgten vor allem in der zweiten Hälfte immer wieder für immense Torgefahr, zogen die Gegenspieler und legten dann uneigennützig auf ihre Nebenmänner ab. Was wäre ein Spieltag ohne Edeljoker Björn Mistykatze. Der Hexer lenkte die 7-Meter gekonnt am Tor vorbei und setzte ganz wichtige Akzente im Spiel.

Betreuer und Anheizer Tristen „T“ Vazquez sah eine aufopferungsvoll kämpfende Hanauer Mannschaft, die stolz auf sich sein kann und sagte am HSG Mikrofon: „Das war eine bockstarke Leistung von uns, heute hat sich jeder in den Kampf  hineingeworfen und seinen Mann gestanden. Der 39:35 Auswärtserfolg geht unterm Strich in Ordnung. Vielen Dank an alle Fans und Unterstützer. Jetzt geht’s ab in die Turnerschaft, um zu gucken, ob uns der Stiefel noch passt. Schönen Abend und bleibt gesund!“

Das letzte Wort gehört unseren treuen Anhängern, vielen Dank, dass ihr wieder mit dabei wart und uns Woche für Woche so großartig unterstützt. Liebe geht raus! Kommt gerne am Samstag um 18.00 Uhr in den Doorner Dome und unterstützt uns gegen den Turnverein Wächtersbach.

Quelle: Jonas Faust vom 19.11.2025
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