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Für die A-Jugend der HSG Hanau gab es in der 2. Bundesliga bei HT München einen herben Dämpfer: Beim Tabellenführer verloren die Hanauer Handball-Talente mit 28:44 (12:24), was für die noch punktlose HSG die höchste Saisonniederlage bedeutet.
Der Auftakt war für das Team von Marco Bürmann in der bayrischen Landeshauptstadt noch vielversprechend: Die klar favorisierten Hausherren bestimmten mitnichten das Spielgeschehen, vielmehr führten zunächst überraschend die Hanauer. Nach etwa zehn Minuten kippte die Partie jedoch in Richtung der Gastgeber, die gut fünf Minuten vor der Pause mit 18:12 führten. Für Hanau kam es noch schlimmer, denn bis zum Seitenwechsel legten die Hausherren noch sechs weitere Treffer nach, während die HSG ohne Torerfolg blieb. „Die ersten zehn Minuten waren wir auf Augenhöhe, dann haben wir München durch Unkonzentriertheiten im Angriff immer wieder zu Gegenstoß-Toren eingeladen“, ärgerte sich Hanaus Trainer Marco Bürmann darüber, dass sein Team schon im ersten Durchgang abreißen lassen musste.
Zweite Halbzeit zumindest ordentlich
In der zweiten Halbzeit verkauften sich die Gäste aus der Grimmstadt lange ordentlich, konnten den Rückstand sogar etwas verringern und lagen knapp zehn Minuten vor dem Abpfiff nur mit 26:36 zurück, ehe München noch einmal aufdrehte und endgültig davonzog. „Die Hypothek aus der ersten Halbzeit war einfach viel zu hoch“, war Bürmann klar. Auf der Heimfahrt nach der klaren Auswärtspleite war erst einmal Wundenlecken angesagt: „Jetzt heißt es Kopf hochnehmen und die einfachen Fehler abstellen“, blickte Bürmann nach vorne.
HSG Hanau: Held, Patrizio; Brettel, Emmel (2), Hauer, Jünemann (7/1), Kaiser (1), Kreuzer (2), Mayer, Pfeifer (2), Rack (3/1), Scharriär (3), Schildknecht (7), Weide (1)














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