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Aktuell ist Sommerpause bei den Amateur-Handballern der Region: Abschluss- statt Auswärtsfahrt, Rasenturniere statt Roter Karten. Ehe die Vorbereitung auf die kommende Saison startet, werfen wir einen Blick auf die zurückliegende Spielzeit in der Bezirksoberliga der Männer – mit Hochspannung bis zum Schluss.
7. Platz, 24:24 Punkte: Die Hanauer waren ein alles andere als normaler Aufsteiger, denn der HSG-Kader war gespickt mit zahlreichen früheren Erst- und Zweitmannschaftsspielern, die jede Menge höherklassige Erfahrung mitbrachten. An Qualität mangelte es den Grimmstädtern also nicht, die Beständigkeit ließ hingegen zu wünschen übrig, denn der Kader hatte an praktisch jedem Spieltag ein anderes Gesicht, je nach zeitlicher Verfügbarkeit der einzelnen Spieler. Dadurch sammelte die HSG zwar schon in der Hinrunde eifrig Punkte, starke Leistungen mit guten Ergebnissen wechselten sich aber immer wieder mit überraschenden Niederlagen ab.
Dieses Muster setzte sich nach
dem Jahreswechsel fort, und auch wenn sich früh abzeichnete, dass die Hanauer
nichts mit dem Abstieg zu tun haben würden, erwies sich die fehlende
Eingespieltheit häufiger als Nachteil: Vor allem defensiv mangelte es an der
richtigen Abstimmung, sodass die Hanauer oft zahlreiche Gegentore hinnehmen
mussten – wie kurz vor Saisonende, als die HSG mit 42:43 gegen das Kellerkind
aus Seligenstadt unterlag, nachdem sie im Spiel zuvor noch den Spitzenreiter
aus Langenselbold gestürzt hatte. Nach einer Saison mit Höhen und Tiefen
landeten die Grimmstädter schließlich genau in der Mitte.
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