Oliver Lücke bleibt auch in der kommenden Saison Cheftrainer der HSG Hanau
Hannes Geist unterstützt ihn weiterhin als Co-Trainer
Die HSG Hanau hat zwei wichtige Personalentscheidungen getroffen. Oliver Lücke bleibt auch in der kommenden Saison Cheftrainer der HSG Hanau. Als Co-Trainer wird ihm wie auch aktuell Hannes Geist zur Seite stehen. Dieses Duo bildet eine zentrale Einheit in der Zukunftsausrichtung der Grimmstädter.
„Wir haben uns für das Gespann Oliver Lücke und Hannes Geist entschieden, da sie in den letzten drei Monaten Top-Arbeit geleistet haben und die Mannschaft sehr zufrieden ist. Wir wollen Gutes daher gerne weiterführen“, sagt der Sportliche Leiter der HSG Hanau Reiner Kegelmann.
„Ich freue mich total, wie sich alles in den letzten Wochen und Monaten entwickelt hat und möchte den Weg mit der HSG Hanau solange wie möglich mitgehen“, sagt Oliver Lücke. Der Coach stellt dabei nicht so sehr seine Rolle als Cheftrainer in den Mittelpunkt, sondern freut sich vor allem auf die Gestaltungsmöglichkeiten, die ihm der Verein ermöglicht.
Lücke: „Für mich zählt nicht nur die 1. Mannschaft. Auch im Team hinter dem Team fühle ich mich sehr wohl. Hier sind wir personell breit aufgestellt und können in Zukunft noch besser Strukturen von oben bis tief in den Jugendbereich schaffen. Im Verein liegt noch wahnsinnig viel Potential verborgen und das wollen wir wecken.“
Der 45 Jahre alte Wertpapierkaufmann ist seit knapp zwei Jahren bei der HSG Hanau und war zunächst als Individualcoach im Jugendbereich und dann als Co-Trainer von Patrick Beer und Oliver Schulz tätig. Ende Oktober ersetzte der B-Lizenz-Inhaber und Honorartrainer beim Hessischen Handballverband den glücklosen Schulz als Cheftrainer.
Eigentlich wollte er nach Saisonende wieder in die zweite Reihe zurückkehren, doch die Zusammenarbeit aller Beteiligten klappte in den vergangenen Monaten so gut, dass sich Verein und Trainer auf eine weitere Zusammenarbeit in dieser Konstellation geeinigt haben.
Die HSG Hanau arbeitet derzeit an einem neuen Zukunftskonzept und will sich strukturell nicht nur im sportlichen Bereich besser aufstellen. Die Personalien Lücke und Geist sind dabei ein erster und wichtiger Schritt.
Artikel geschrieben von Thomas Tamberg am 24.01.2020
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