Nach zwei knappen Niederlagen haben die A-Jugendlichen der HSG Hanau das spielfreie Wochenende genutzt, um einen weiteren Schritt nach vorne zu machen.
Am Samstag um 16 Uhr wird nun in der noch jungen Bundesliga-Saison 2019/20 der dritte Anlauf unternommen, die ersten Zähler einzufahren.
Ein nicht ganz einfaches Unterfangen: HSG Dutenhofen/ Münchholzhausen, Langzeitgegner aus Mittelhessen, wird in der Doorner Halle empfangen. Der Nachwuchs aus Wetzlar zählt einmal mehr zu den Staffelfavoriten und ist heißer Kandidat für die Meisterrunde. Das erste Spiel wurde zwar ebenfalls verloren, doch danach folgten zwei Siege. „Das wird eine große Herausforderung für uns“, weiß Hanaus Trainer Hannes Geist. Da wäre zum einen die aggressive 5:1- beziehungsweise 3:2:1-Abwehr, die die HSG Dutenhofen seit Jahren erfolgreich praktiziert. Ist die Lücke gefunden, müssen noch die starken Torhüter überwunden werden. Herausragender Akteur der Gäste ist Jan Waldgenbach im rechten Rückraum.
Die Grimmstädter haben die Pause dazu genutzt, um sich weniger mit dem Gegner als vielmehr intensiv mit sich selbst zu beschäftigen. „Wir hatten bereits im letzten Spiel einen Schritt nach vorne gemacht, und auch jetzt gab es erneut Fortschritte“, freute sich Hannes Geist. Wichtig sei, auf die starke Abwehr aufzubauen, das Umschaltspiel und die Chancenauswertung aber weiter zu verbessern. „Wir werden alles tun, damit unsere Leistungskurve weiter nach oben geht“, zeigt sich der Hanauer Coach betont kämpferisch. Hannes Geist: „Wir möchten unbedingt die beiden Punkte an Ort und Stelle behalten.“
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