HSG Hanau erwartet gegen die SG Leipzig das emotionalste Spiel des Jahres
Erfolgscoach Patrick Beer sagt Goodbye
Das letzte Saisonspiel der HSG Hanau in der 3. Handball-Liga Ost hat es noch einmal in sich. Am Samstag (19 Uhr, Main-Kinzig-Halle) erwarten die Grimmstädter mit der SG Leipzig II das zweitstärkste Team der Rückrunde. Außerdem wird es noch einige Verabschiedungen geben. Dabei dürfte es vor allem beim Abschied von Patrick Beer noch einmal ziemlich emotional zugehen.
Der Erfolgscoach der Hanauer nimmt nach fünfeinhalb Jahren eine Auszeit. Er kam im Winter 2013 zur HSG und stieg 2016 mit dem Team in die 3. Liga auf. Im ersten Jahr gelang der souveräne Klassenerhalt, im zweiten Jahr schaffte man es auf Platz drei und qualifizierte sich für die DHB-Pokal-Hauptrunde.
Sollte am Samstag ein Sieg gegen Leipzig gelingen, dann wäre erneut Platz drei erreicht und man hätte das Ergebnis aus der Vorsaison sogar noch um einen Zähler verbessert. Was für eine Erfolgsgeschichte, die der beim Publikum so beliebte Trainer maßgeblich mitgeschrieben hat.
Doch dazwischen liegen noch einmal 60 Minuten Sport. Mit Leipzig kommt das zweitstärkste Team der Rückrunde nach Hanau. „Eine junge Mannschaft, die viel Lust und Freude am Spiel hat. Sie werden uns das Leben sehr schwer machen“, sagt Beer. „Nichtsdestotrotz wollen wir natürlich unser letztes Spiel unbedingt gewinnen.“
Beer erwartet aufgrund der Spielstärke des Gegners ein tolles Handballspiel auf hohem Niveau. Dabei kann er auf alle Spieler im Kader zurückgreifen. Der Coach freut sich auf sein letztes Spiel in der Main-Kinzig-Halle, gibt aber zu: „ Ich werde schon ein flaues Gefühl im Magen haben.“
Die HSG Hanau hofft zum Saisonende auf eine gutgefüllte Halle. Noch einmal hat die HSG-Familie die Gelegenheit, gemeinsam ein Handballfest zu feiern, bevor die Sommerpause beginnt.
Im Anschluss an die Partie werden Spieler und Trainer verabschiedet. Es wird eine Sektbar geben und diverse andere Angebote, so dass es sich lohnt, auch nach dem Spiel noch eine Weile in der Main-Kinzig-Halle zu bleiben. So jung werden wir alle schließlich nicht mehr zusammenkommen ;-)
Artikel geschrieben von Thomas Tamberg am 02.05.2019
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