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Donnerstag, 26.01.2017 - 7979 Klicks
HSG Hanau verpflichtet Ex-Bundesligaspieler Philipp Reuter
Debüt bereits diesen Sonntag im Heimspiel gegen Burgwedel
Im Kampf um den Klassenerhalt in der 3. Liga Ost hat sich die HSG Hanau noch einmal prominent verstärkt. Mit Philipp Reuter konnten die Grimmstädter einen ehemaligen Bundesligaspieler für sich gewinnen. Der 29-Jährige Mittelmann spielte vier Jahre lang für den TV Großwallstadt in der höchsten deutschen Spielklasse und stand 2011 im Europapokalfinale. Jetzt erhielt der Verein die endgültige Spielerlaubnis. Damit steht einem Einsatz im kommenden Heimspiel gegen die HSG Burgwedel (Sonntag, 17 Uhr in der Main-Kinzig-Halle) nichts mehr im Wege.
Die HSG Hanau reagierte mit der Verpflichtung Reuters auf die erneute Verletzung von Jan-Eric Ritter. Die Probleme im Sprunggelenk des 22-Jährigen Eigengewächses erweisen sich hartnäckiger als gedacht. Ritter wird voraussichtlich erst zur kommenden Saison wieder zur Verfügung stehen.
„Wir freuen uns, dass Philipp kurzfristig zugesagt hat und uns dabei hilft, den Klassenerhalt zu schaffen“, sagte der Sportliche Leiter Reiner Kegelmann. „Philipp ist Mittelmann, torgefährlich und abwehrstark. Dazu besitzt er eine riesen Erfahrung. Das sind Qualitäten, die wir in unserer Situation sehr gut gebrauchen können“, so Kegelmann weiter.
Reuter erlernte das Handballspielen bei der HSG Kahl-Kleinostheim, anschließend spielte er für die Tuspo Obernburg bevor er zwischen 2007 und 2011 beim TV Großwallstadt in der Bundesliga agierte. Aus beruflichen Gründen zog es ihn anschließend in die Schweiz. Dort spielte er für verschiedene Vereine mehrere Jahre in der 1. Schweizer Liga.
Zuletzt war Reuter acht Monate inaktiv. Vor kurzem verlegte er seinen Lebensmittelpunkt wieder nach Kahl. Da der 1,90 Meter große Unternehmer mit seinem eigenen Modelabel „Dirts“ beruflich sehr eingespannt ist, wird er wahrscheinlich nicht alle Trainingseinheiten wahrnehmen können.
„Philipp hat einige Monate keinen Handball gespielt und erst ein paar Trainingseinheiten mit uns bestritten. Wir sollten daher keine Wunderdinge von ihm erwarten“, warnt Trainer Patrick Beer daher vor allzu hohen Erwartungen. „Doch nach der Verletzung von Jan-Eric Ritter mussten wir auf dieser Position noch einmal reagieren.“ Philipp sei ein sehr netter, klarer Kerl, der super in die Mannschaft passt, so der Coach weiter. „Mit seiner Verpflichtung ist der HSG Hanau ein Glücksgriff gelungen.“
Bock auf die Herausforderung
Beer war auch ein wichtiger Faktor, warum sich Reuter für die HSG Hanau entschieden hat. Nachdem sich herumgesprochen hatte, dass der ehemalige Bundesligaspieler wieder ins Rhein-Main Gebiet zurückgekehrt war, buhlten natürlich viele Klubs um die Gunst des Rechtshänders. „Ich habe noch nie acht Monate mit dem Handball pausiert. Es hat wieder gejuckt und als mich Patrick Beer gefragt hat, ob ich mir vorstellen könnte, der HSG Hanau im Abstiegskampf in der 3. Liga zu helfen, habe ich sofort richtig Bock auf diese Herausforderung gehabt“, sagte Reuter.
„Wir freuen uns, dass Philipp kurzfristig zugesagt hat und uns dabei hilft, den Klassenerhalt zu schaffen“, sagte der Sportliche Leiter Reiner Kegelmann. „Philipp ist Mittelmann, torgefährlich und abwehrstark. Dazu besitzt er eine riesen Erfahrung. Das sind Qualitäten, die wir in unserer Situation sehr gut gebrauchen können“, so Kegelmann weiter.
Reuter erlernte das Handballspielen bei der HSG Kahl-Kleinostheim, anschließend spielte er für die Tuspo Obernburg bevor er zwischen 2007 und 2011 beim TV Großwallstadt in der Bundesliga agierte. Aus beruflichen Gründen zog es ihn anschließend in die Schweiz. Dort spielte er für verschiedene Vereine mehrere Jahre in der 1. Schweizer Liga.
Zuletzt war Reuter acht Monate inaktiv. Vor kurzem verlegte er seinen Lebensmittelpunkt wieder nach Kahl. Da der 1,90 Meter große Unternehmer mit seinem eigenen Modelabel „Dirts“ beruflich sehr eingespannt ist, wird er wahrscheinlich nicht alle Trainingseinheiten wahrnehmen können.
„Philipp hat einige Monate keinen Handball gespielt und erst ein paar Trainingseinheiten mit uns bestritten. Wir sollten daher keine Wunderdinge von ihm erwarten“, warnt Trainer Patrick Beer daher vor allzu hohen Erwartungen. „Doch nach der Verletzung von Jan-Eric Ritter mussten wir auf dieser Position noch einmal reagieren.“ Philipp sei ein sehr netter, klarer Kerl, der super in die Mannschaft passt, so der Coach weiter. „Mit seiner Verpflichtung ist der HSG Hanau ein Glücksgriff gelungen.“
Bock auf die Herausforderung
Beer war auch ein wichtiger Faktor, warum sich Reuter für die HSG Hanau entschieden hat. Nachdem sich herumgesprochen hatte, dass der ehemalige Bundesligaspieler wieder ins Rhein-Main Gebiet zurückgekehrt war, buhlten natürlich viele Klubs um die Gunst des Rechtshänders. „Ich habe noch nie acht Monate mit dem Handball pausiert. Es hat wieder gejuckt und als mich Patrick Beer gefragt hat, ob ich mir vorstellen könnte, der HSG Hanau im Abstiegskampf in der 3. Liga zu helfen, habe ich sofort richtig Bock auf diese Herausforderung gehabt“, sagte Reuter.
Artikel geschrieben von Thomas Tamberg am 26.01.2017
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Sonntag, 20.08.25 - 480 Klicks
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Sonntag, 20.08.25 - 305 Klicks
HSG-Freundschaftsspiele: Ein deutlicher Heimsieg und ein Unentschieden
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vergangenen Freitagabend ein deutlicher 38:22-Heimsieg ...
